Obst und Gemüse pressen – Entsafter vergleichen

Frisches Obst für Smoothies

Obst und Gemüse pressen - Entsafter vergleichen
Welcher Entsafter ist der richtige? In letzter Zeit haben wir ja bereits mehrfach über gesunde Ernährung und Smoothies geschrieben. Über letztere nicht nur Positives, denn fertige Smoothiegetränke können zwar lecker schmecken, allerdings ist es bei der Qualität nicht zum Besten gestellt. Mit gesunder Rohkost hat das nichts zu tun. Daher liegt es nahe, nach Möglichkeit frisches Obst und Gemüse zu besorgen, aus dem man mit einem Gerät wie dem Green Star Elite (GSE) selbst leckere Säfte pressen kann.

Fruchtsäfte, die man fertig kaufen kann, sind dagegen wirklich keine gesunde Alternative, weil letztlich nur frisch gepresster Saft volle Vitamine und Vitalstoffe enthält und außerdem auch noch auf den eigenen Geschmack abgestimmt werden kann. Möchte man nur gelegentlich einen frischen selbst gepressten Obstsaft genießen, genügen einfache Fruchtpressen wie Orangen- oder Zitronenpresse.

Möchte man dagegen häufig leckere Smoothies selbst zubereiten und alle Vorzüge der Rohkost genießen, lohnt es sich, in einen guten Entsafter zu investieren. Der Testsieger laut Stiftung Warentest sind die Entsafter Green Star; eine Marke, die zwar ihren Preis hat, aber deren Geräte für den Einsatz im privaten Haushalt enorme Vorteile bieten. Doch bevor man sich zum Kaufen entscheidet, sollte man sich schlau machen, welche Entsaftungstechniken es gibt und welche Unterschiede bei Entsaftern bestehen.

Säfte pressen – diese Methoden und Geräte gibt es

Wer künftig frische Säfte selbst zubereiten möchte, kann auf verschiedene Methoden beim  Pressen zurückgreifen. Anhänger der Rohkost favorisieren oftmals den Green Star Elite.

Allerdings gehören beim Entsafter Green Star Geräte wie der GSE zu der oberen Preisklasse, so dass man abwägen muss, ob man bereit ist, sich ein solches Greenstar Küchengerät anzuschaffen.

Wir raten daher zum Vergleich, was Entsaftungstechniken, aber auch Geräte anbetrifft. Hier einige Varianten, wie und womit man frische Smoothies und Gemüsecocktails pressen kann.

Mechanische Saftpressen

Fast in jedem Haushalt gibt es eine Handpresse für Zitrusfrüchte. Und genau darin liegt der Nachteil. Die kleine Presse besteht aus einem Auffangbehälter und dem Oberteil, mit dem man nur frischen Zitronen- oder Orangensaft auspressen kann.

Die Saftausbeute dabei ist sehr gut, aber man kann mit ihnen keine anderen Früchte oder Weizengras, das gesunde Vitalstoffe enthält, entsaften. Für die Rohkost Küche also nicht sonderlich geeignet.

Vorteile: schnell einsatzbereit, leicht zu reinigen, kosten wirklich nicht viel im Vergleich zu anderen Entsaftern.

Frisches Obst für Smoothies

Elektrische Saftpressen für Zitrusfrüchte

Sie funktionieren ähnlich wie zuvor genannte Modelle, leisten aber elektrische Unterstützung. Auch sie sind nur für Zitrusfrüchte geeignet. Beide Varianten sind durchaus praktisch, wenn man eine Zitrone oder Orange pressen möchte.

Schnell zur Hand und einfach zu reinigen, danach wieder unkompliziert in den Schrank räumen – das sind die Vorteile. Nachteile dieser Modelle: unterscheiden sich kaum von mechanischen Saftpressen, kosten aber mehr Geld, bieten insgesamt kaum wichtige Vorteile für uns Verbraucher.

Elektrische Entsafter

Stiftung Warentest hat unter den elektrischen Entsaftern das Modell Green Star Elite (GSE) zum Testsieger gekürt. Wichtige Bewertungskriterien wie schonende Pressung ohne Hitze, niedrige Umdrehungszahl und hohe Saftausbeute wurden zugrunde gelegt. Auf die Vorzüge gehen wir später näher ein.

Dampfentsafter

Mit einem Dampfentsafter lässt sich frisches Obst wie Beeren sehr gut pressen. Leider gehen durch die Einwirkung von Hitze die Vitamine zum Teil verloren, so dass Fruchtsäfte zwar noch lecker, aber leider nicht mehr ganz so gesund sind, wie sie sein könnten und nicht für die Zubereitung von Rohkost geeignet.

Zentrifugenentsafter

Bei diesem Modell ist die Saftausbeute sehr hoch, allerdings bieten sich wieder einige Nachteile. Diese wären beispielsweise die Lautstärke beim Betrieb und der vermehrte Kontakt mit Sauerstoff. Dieser soll zu Lasten der Vitamine gehen, obwohl die für eine gesunde Ernährung eminent sind. Besser sind Modelle mit Presswalzen und niedrigem Sauerstoffkontakt, wie beim GSE.

Mehr frisches Obst für gesündere Ernährung

Auf dem Weg zur gesünderen Ernährung

Vielen Menschen ergeht es ebenso wie uns, dass sie sich fragen, ob man sich heute überhaupt noch gesund ernähren kann. Die Lebensmittelindustrie panscht sich einen zurecht und wir Verbraucher wissen letztlich nie, was wirklich in den Produkten steckt, die wir tagtäglich konsumieren. Von gesunder Naturkost ist das alles weit entfernt. Wir haben uns vor allem in den letzten Monaten regelrecht den Ekel geholt.

Ein guter Ansatz ist es, zur Rohkost zu wechseln. Wir schaffen  dies aus verschiedenen Gründen nicht vollständig, wollen aber unsere Säfte künftig nicht mehr kaufen sondern zubereiten.

Frisches Obst und frisches Gemüse soll noch häufiger gegessen und getrunken, gleichzeitig auf Zucker mehr verzichtet und die Vitalstoffe erhalten werden.

Damit wir dennoch eine geschmackliche Vielfalt in unser neues Ernährungskonzept bringen können, wollen wir unbedingt auch Weizengras für die Zubereitung grüner Säfte probieren.

Oft gehört, aber noch nie selbst konsumiert, weil uns schlicht die geeignete Saftpresse fehlt. Die suchen wir jetzt und haben zwar noch nicht die Wahl getroffen, aber zumindest einen Markenhersteller, nämlich Greenstar, im Fokus.

Was macht den Green Star Elite so besonders?

Wie man beim Vergleich auf dieser Seite sehen kann, hat beim Entsafter Green Star als Marke mit mehreren Geräten die Nase deutlich vorne. Die Marke selbst führt verschiedene Geräte, so dass man auch innerhalb der Marke nochmals vergleichen sollte. Der Elite GSE-5000 beispielsweise macht das Pressen von vielen verschiedenen Früchten und Gemüsen ganz leicht möglich.

Die Presswalzen zerkleinern langsam und somit schonend, die Vtialstoffe bleiben erhalten, was für die Naturkost enorm wichtig ist (also anders, wie etwa beim Zentrifugenentsafter). Biomagnete und -keramik unterstützen die schonende Pressung durch den Entsafter Green Star.

Der Greenstar Juicer verfügt über einen Tresterauswurf, so dass man Non-Stop entsaften kann. Die Presswalzen vom GSE befördern das verbliebene Restobst oder Restgemüse einfach nach draußen ab, so dass man das Gerät weiter mit frischem Obst oder Weizengras füttern kann.

Für uns ist dies inzwischen durchaus ein wichtiges Merkmal, denn für 4 oder 5 Personen täglich frischen Saft zu pressen, sollte keine stundenlange Prozedur werden.

Wichtige Entscheidungshilfen bei der Saftpresse

Als wir uns erstmals mit dem Thema befassten, waren unsere Vorstellungen gänzlich andere, als jetzt. Was uns vor allem dazu bewegt, selbst zu Entsaften, ist die Tatsache, dass uns Säfte aus dem Tetrapack nicht schmecken. Die Alternative, das Pressen, sollte schnell gehen und vor allem geschmacklich überzeugen können.

Die Absicht, bewusst Rohkost zu konsumieren und sich gesünder zu ernähren, folgte erst, nachdem wir verschiedene Saftpressen verglichen und so auf den Entsafter Green Star Elite gestoßen sind.

Dass es nicht nur darum geht, einen Juicer zu besitzen, sondern die Erkenntnis folgte, dass das gewählte Modell auch darüber entscheidet, wie gesund Fruchtsäfte oder ein Rohkostsaft mit Gemüse und Kräutern ist, kam erst später hinzu.

Über kurz oder lang wird also unsere Wahl getroffen werden und der Stiftung Warentest Testsieger Green Star Elite ist definitiv in die engere Auswahl gekommen. Zwar wird uns auch der GSE nicht zu kompletten Anhängern der Rohkost machen, jedoch freuen wir uns, wenn uns leckere Smoothies der gesunden Ernährung wieder ein Stück näher bringen.

1 Kommentar
  1. Florian
    Florian sagte:

    Selbst zu entsaften ist immer noch die beste Methode. Möchte man jedoch alle Vitamine mitnehmen ist ein Standmixer noch die beste Möglichkeit. Ich bevorzuge allerdings auch eher Saft, sodass eine Kaltpresse das Mittel der Wahl ist.

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