Aronia – die Gesundbeere

Aronia Beeren getrocknet - vitaminreiches Früchtchen

Aronia – die Gesundbeere
Ähnlich wie Gojibeeren und Acaibeeren macht sich derzeit die Aroniabeere als gesunde Beere einen Namen. Sie kann in Form unterschiedlicher Produkte als Nahrungsergänzung verwendet werden oder entfaltet in Naturkosmetik so manch schützende und pflegende Wirkung. Wir haben Aroniasaft und einen Beerensaft aus Aronia mit Granatapfel sowie getrocknete Aronia Beeren pur und schokoliert probiert.

Um von der positiven Wirkung der Beere zu profitieren, braucht es nicht viel. Jeden Tag eine kleine Portion Aronia soll schon genügen, um die maximale Wirkung des kleinen Powerfrüchtchens zu erleben. Mit der Vielzahl an unterschiedlichen Produkten fällt es leicht, hier und da ein bisschen Aronia zu konsumieren. Hier nun unsere erste Schilderung, wie wir die Aroniaprodukte empfinden.

Saft der Aronia

Aronia – die kleine Gesundbeere

Ursprünglich kommt die gesunde Beere Aronia, auch Apfelbeere genannt, aus dem Osten Nordamerikas. Der bekannte Botaniker Mitschurin erforschte sie und züchtete dann gegen Frost resistente Arten der Aroniabeere.

Innerhalb Deutschlands wird sie lediglich auf drei Plantagen gezüchtet und bio-zertifiziert angebaut. Dass die gesunde Beere in Produkten wie Aroniasaft, oder in gemischtem Beerensaft so beliebt ist, verwundert nicht.
Aronia getrocknet & schokoliert

Das kleine lila-schwarz gefärbte Früchtchen enthält nämlich viele Bitterstoff, Vitamin C und K sowie in hohen Dosen Flavonoid, Folsäure und Anthocyan. Letzteres ist bekannt dafür, dass es krebsvorbeugend wirkt.

Tatsächlich kann medizinisch bestätigt werden, dass bei Krebspatienten oxidativer Stress durch den Verzehr von Produkten mit Aronia signifikant reduziert wird. Es spricht also vieles dafür, die kleine Beere als natürliche Nahrungsergänzung in den täglichen Speiseplan einzugliedern.

getrocknete Aroniabeeren

Aroniabeere – so kann man sie verwenden

Wer mit der gesunden Beere seinen Alltag anreichern möchte, kann dies zum Beispiel mit der Beere Aronia getrocknet tun. Die Aroniabeere gibt es pur und sanft getrocknet, ähnlich wie Rosinen. Man kann davon ein paar Mal täglich eine kleine Portion pur essen oder sie zum Beispiel in eine Quarkspeise oder ins Müsli geben.
Aroniabeere als Heilpflanze

Der Geschmack der puren Beere ist mitunter gewöhnungsbedürftig, da sie recht bitter ist. Auch ist sie beim Kauen körnig und etwas ledrig. Doch sollte man bedenken, dass hier die gesunde Wirkung und die allgemeine körperliche Stärkung im Vordergrund stehen. Dennoch kann man sie nach einer Eingewöhnungsphase gut nebenbei essen. Uns schmecken Brombeeren trotzdem besser.

Generell sind solche Beeren für die meisten Menschen erst einmal gewöhnungsbedürftig, doch angesichts der wirksamen Inhaltsstoffe sollen sie sehr gesund sein. Deutlich angenehmer sind da schon schokolierte Beeren, die durch die Süße der Schokolade viel besser schmecken. Aber auch dabei setzt sich im Abgang eine bittere Note durch. Diese lässt sich etwa vergleichen mit dem Biss auf einen Traubenkern.

Naturkosmetik Aroniakosmetik Linie mit Handcreme

Weitere Aroniaprodukte

Neben den getrockneten und schokolierten Aroniabeeren gibt es zahlreiche Aroniaprodukte. So gibt es die Nahrungsergänzung der CellAktiv Reihe, eine Linie mit Aronia Naturkosmetik, Tee, Aronia Muttersaft, Konfitüre und Fruchtaufstrich, Naschereien wie Bio Aronia Fruchtschnitte oder die Energiebällchen.

Es versteht sich, dass nur Qualitätsware und Bioqualität in die Produkte gelangt. Farbstoffe oder Konservierungsstoffe haben in Produkten wie dem Aroniasaft und in der Naturkosmetik nichts zu suchen.

Haltbarkeit erlangen die Kosmetikprodukte sowie die Saftpakete in 3 Liter Größe durch spezielle mechanisch wirkende Verpackungen, die Produkt vor Sauerstoffkontakt schützt. Insgesamt gefällt uns die Produktvielfalt und die Darbietung aller Aroniaprodukte von www.aronia-original.de sehr gut und die Produkte sind alle überzeugend. Die Säfte Aronia-Muttersaft und Granatapfel + Aronia 100 % Direktsaft stellen wir Ihnen in Kürze vor.

0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert